08 Mai

Jubelkommunion 2011

Am dritten Sonntag der Osterzeit kamen zahlreiche Jubilare in die Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus um ihre Jubelkommunion zu feiern.

Die Jubilare, die vor 75, 70, 60, 50, 40 oder 25 Jahren zum ersten mal an den Tisch des Herrn traten, konnten diesen wichtigen Tag in ihrem Leben noch einmal in Erinnerung rufen und zusammen mit ihren Angehörigen und der Pfarrgemeinde dieses Jubiläum feierlich begehen.

Video des Gottesdienstes

Video der Dankandacht

09 Apr

Nachprimiz Pater Gregor Schmidt

Am Samstag, den 09. April 2011 um 18:30 Uhr feierte Pater Gregor Schmidt aus Berlin (Mitbruder von P. Markus) eine Nachprimiz in unserer Pfarrkirche.

Pater Gregor Schmidt ist ein junger Comboni-Missionar, der am 26. März 2011 in Berlin durch Erzbischof Ludwig Schick zum Priester geweiht worden ist. Auf seiner Durchreise besuchte er Pottenstein, bevor es für ihn nach Zwischenstationen in Österreich und Italien zurück nach Tali im Südsudan geht, wo er P. Markus beim Aufbau unterstützt.

Video

05 Jan

Relief an die Außenwand der Pfarrkirche

Liebe Pfarrangehörige von St. Jakobus in Elbersberg,

sicher hat es sich schon rumgesprochen, dass wir ein Relief an die Außenwand der Pfarrkirche von der Friedhofseite erhalten. Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung haben die Idee aufgegriffen um das ehemalige Portal zum Friedhof würdig zu gestalten. Nun ist aus der Idee etwas Konkretes geworden. Bildhauer Herbert Holzheimer hat eine sehr anspruchsvolle Arbeit geleistet. Das Bild zeigt hier eine Christusdarstellung, die in der sakralen Kunst als Pantokrator gekennzeichnet wird. Christus, der am Ende der Zeiten wiederkommen wird um alle zum Himmlischen Vater zu führen.


Pantokrator bedeutet Allherrscher, Weltenherrscher. Im Neuen Testament kommt die Bezeichnung im 2. Korintherbrief und neunmal in der Offenbarung des Johannes. Die Übertragung des Titels auf den Sohn, in Matthäus 28,18 geschah im Verlauf des 4. Jahrhunderts. Das Motiv findet sich vor allem in der byzantinischen Kunst. Typisch sind der Kopf, der den Betrachter gerade anschaut, die Haltung der rechten Hand, die den Betrachter segnet, und das aufgeschlagene Evangelienbuch in der linken. Der Pantokrator-Typus betont die Gottgleichheit Christi, seine Weltherrschaft, seine Segensmacht und seine Lehrautorität.

Ich finde es für diesen Platz an der Pfarrkirche mit der Ausrichtung zum Friedhof sehr passend, erwarten wir doch für uns alle das Ewige Leben.

Das Relief wird ca. 2X1,5 Meter groß sein und aus Bronze gegossen.

Um dieses Unikat für unsere Kirche zu finanzieren bitten wir um Unterstützung und Spenden und sagen schon jetzt ein herzliches Vergelt´s Gott!

Pfr. Anton Heinz

27 Dez

Weihnachtsoktav

Wir stehen in der Weihnachtsoktav. Mit der Kirche feiern wir acht Tage das Hochfest der Geburt unseres Erlösers, bis zum Neujahrstag. Dies bietet uns den Anlass, uns einmal den verschiedenen Festen zuzuwenden, die Jahr für Jahr in die Weihnachtsoktav fallen – und zwar weniger den einzelnen Festen, als dem Gesamtblick auf alle diese Feste zusammen.
Der gläubige Blick erkennt in dieser Festordnung einen Fingerzeig der Fügung Gottes und kann in der Harmonie, die alle Glaubensgeheimnisse untereinander bilden, ohne Schwierigkeit einige wertvolle Verbindungen zwischen den Festen ausmachen. Es ist nämlich möglich, diese Feste paarweise zusammen zu sehen.
Dem Hochfest der Geburt des Herrn, mit dem die Weihnachtsoktav beginnt, entspricht das Hochfest seiner jungfräulichen Mutter, mit der diese acht Tage ihren Abschluss finden. Das göttliche Kind und seine Mutter bilden also sozusagen den Rahmen.
Dann folgen, innerhalb dieses Rahmens, als erstes der Stephanustag und das Fest des Evangelisten Johannes. Diese beiden Feste können insofern zusammen gesehen werden, als es in den Lebenszeugnissen beider Heiliger um die Kultivierung des Glaubens geht: Stephanus erwies die Glaubenskraft im furchtlosen Bekenntnis, das ihm den Märtyrertod einbrachte, der Evangelist Johannes hingegen in der inneren Herzenszuwendung zu den unergründlichen Tiefen der Gottheit und des Geheimnisses der Person Jesu Christi. Denken wir dies zusammen, so sehen wir einerseits – bei Stephanus – Glaubenskraft nach außen im Bekenntnis (die freilich in seinem Innern verwurzelt war und das Innenleben auch stärkte), andererseits – bei Johannes – Glaubenskraft nach innen in der Herzenshaltung und Vertiefung (die sich natürlich auch nach außen kundtat in dem kraftvollen Wort des vierten Evangeliums).
Gesegnete Weihnachtszeit wünscht, Pfarrer Anton Heinz

05 Dez

Familiengottesdienst–Den Weihnachtsmann gibt es nicht

Unter dem Thema “Den Weihnachtsmann gibt es nicht” fand am 2. Advent ein Familiengottesdienst in Pottenstein statt, bei dem den Kinder und allen Gottesdienstbesuchern mit einem kurzen Anspiel und in der Predigt die Unterschiede zwischen Weihnachtsmann und dem heiligen Nikolaus näher gebracht wurden.

Hiermit wurde eine Aktion des BDKJ aufgegriffen, die sich gegen die Verwechslung von Weihnachtsmann und Nikolaus und damit für die wahre Bedeutung des Nikolaus einsetzt.

21 Nov

85. Geburtstag von Pfarrer und geistlichem Rat Georg Popp

Am 18.11.2010 konnte Pfarrer Popp in Hohenmirsberg seinen 85. Geburtstag feiern. Er wurde in Wattendorf (Lkr. Bamberg) geboren und studierte an der Theologischen Hochschule Bamberg Theologie und Philosophie. 1953 wurde er im hohen Dom zu Bamberg zum Priester geweiht. Seine erste Stelle als Geistlicher trat er in Michelfeld an.Im selben Jahr wurde er Kaplan in Neuhaus a.d. Pegnitz und 1955 Pfarrer von Hohenmirsberg, wo er heute noch lebt und wirkt. Während seiner Amtszeit betreute er auch 40 Jahre lang die Kuratie in Poppendorf.

Am Abend waren viele Angehörige der Pfarrei, Vertreter der örtlichen Vereine, sowie der Bürgermeister auf den Beinen um ihren Pfarrer zu gratulieren. Die Mitglieder der Feuerwehren und der Soldatenkameradschaft standen mit Fackeln Spalier, und für die vielen Gratulanten gab es Glühwein und Lebkuchen. Zum Ständchen spielte die Trachtenkapelle und der St. Thomas Chor aus Trockau gratulierte ebenfalls musikalisch. Pfarrer Popp ist zwar heute im wohlverdienten Ruhestand, doch den Gottesdienst hält er nach wie vor. Dies will er auch so lange machen, wie es seine Gesundheit zulässt.

Bereits am Sonntag feierte er dann im Haus St. Martin zusammen mit Herrn Pfarrer Heinz einen Dankgottesdienst. Die Bürgermeister Frühbeißer und Dannhäußer, sowie Vertreter aus Politik und den Pfarrgemeinderäten des Seelsorgebereichs und der Kuratie Poppendorf überbrachten am Ende des Gottesdienstes ihre Glückwünsche und Geschenke.

Herr Pfarrer Popp bedankte sich bei allen die gekommen waren, um diesen Gottesdienst mitzufeiern und gab bekannt, dass er die Geldgeschenke und Spenden die er erhalten hat, an Pater Körber der als Missionar im Süd-Sudan tätig ist, weitergeben wird.

Der gemeinsame PGR Pottenstein und Hohenmirberg, überreicht Pfarrer Popp ein Bild, das ihn als Seelsorger von Hohenmirsberg zeigt.

Arbeitskreis Hohenmirsberg des gemeinsamen PGR Pottenstein und Hohenmirsberg

06 Nov

Kinderbibeltage–Engel im Anflug

Seit genau zehn Jahren gehen die Kinderbibeltage im Seelsorgebereich Pottenstein mit Umland über die Bühne. Auch in diesem Jahr war das Interesse bis jetzt wieder groß.

50 Jugendliche kamen an zwei Tagen ins Pottensteiner Pfarrzentrum, 20 Frauen waren mit der Vorbereitung für die Bibeltage beschäftigt.

Für den Pastoralreferenten Andreas Löbenfelder, seit 1. September in Pottenstein tätig, ist es die erste Veranstaltung dieser Art in seinem neuen Wirkungskreis.

Das Thema lautet dieses Jahr: „Engel im Anflug“. Die jungen Leute erfuhren, dass in der Bibel die Rede von Engeln für die damalige Zeit ganz normal war. Allerdings wird ein so genannter Engelkult in der Bibel abgelehnt, denn allein Gott, Auftraggeber der Engel, gebühre Ehre, Lob und Dank. Die Jugendlichen gingen mit Begeisterung an das Thema heran. Sie gingen der Frage nach, warum in den Kirchen so viele Engel dargestellt sind. Außerdem bastelten sie Kerzen und einen Engel mit Herz. Dazu wurde viel gesungen, gespielt und gebetet. Die Eheleute Ute und Thomas Bernard sorgten mit Gitarre und Flöte für die musikalische Umrahmung.

Am Sonntag, 7. November, fand um 10.30 Uhr in Sankt Bartholomäus den Abschlussgottesdienst zu den Jubiläumsbibeltagen statt.

Quelle: ba – Nordbayerischer Kurier

24 Okt

Jugendgottesdienst

Am Samstag den 23.10.2010 feierten die Teilnehmer an der Ministranten-Rom-Wallfahrt einen Jugendgottesdienst in Pottensteiner Bartholomäus Kirche. Zusammen mit Herrn Pfarrer Heinz und unserem ehemaligen Pastoralreferenten Georg Friedmann ließen die Jugendlichen die Gemeinde an Ihren Erfahrungen und Eindrücken von Rom teilhaben.

[Video]